Aktuelle Beobachtungsstudie weckt Hoffnung bei Arthrose

Einfach anwendbare Nährstoffkombination zeigt positiven Effekt

(rgz). Die ersten Anzeichen einer Arthrose sind meistens unspezifisch. Doch mit fortlaufender Krankheit leiden Betroffene vor allem an zwei Symptomen: Gelenkschmerzen und zunehmende Bewegungseinschränkungen. Entsprechend groß ist der Wunsch von Menschen mit Gelenkbeschwerden, wieder Schwung in ihr Leben zu bringen und aktiver werden zu können. Eine aktuelle Beobachtungsstudie und erfolgreiche Labortests machen nun Hoffnung, dass dies mit der regelmäßigen Einnahme von Knorpel aufbauenden und -erhaltenden Nährstoffen gelingen könnte.

Ganzheitliches Muskeltraining auch für zu Hause

Bewegungsarmut kann Rückenprobleme verursachen

(djd). Eine wachsende Zahl von Berufstätigen klagt über Rückenprobleme. Als Hauptursache gilt ein extrem bewegungsarmer Alltag. Neben stundenlangem starrem Verharren vor dem Computerbildschirm im Büro sitzen viele Menschen zusätzlich lange Abschnitte im Auto oder im Zug auf der Fahrt nach Hause und lümmeln nach Feierabend vor dem Fernseher. So bleibt oft wenig Zeit oder Energie für aktive Phasen zwischendurch. Doch Mediziner warnen: Ein unbewegter Alltag bringt auf Dauer vielfältige Gesundheitsprobleme mit sich. So erschlafft beim langen Sitzen die Rumpfmuskulatur, der Nacken verspannt, die Durchblutung gerät ins Stocken, der Körper wird träge und setzt leichter Fett an. Ein kleiner Spaziergang am Abend oder eine Runde auf dem Trimmrad mögen wohltuend sein, trainieren aber bestenfalls die Muskulatur der unteren Extremitäten. Wünschenswert für Vielsitzer wäre eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. Aber wer hat schon Platz für ein kleines Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden oder im Büro?

Aktionen für Vorsorge-Muffel

LUDWIGSHAFEN (ars). Zum Darmkrebsmonat März forciert die Stiftung LebensBlicke eine lohnende Strategie. Sie bringt die Vorsorge zu den Menschen, sprich: in die Betriebe.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

Effektiv gegen chronische Schmerzen

Die Stoßwellentherapie als sanfte Alternative

(djd). Bewegungsschmerzen zählen zu den häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die Beschwerden können die Lebensfreude rauben und die Lebensqualität deutlich einschränken. Alarmstufe Rot ist dann angesagt, wenn sich die Schmerzen verfestigt haben, also chronisch geworden sind. Denn je länger der Zustand andauert, desto schwieriger und langwieriger ist die Behandlung.

Heilung beginnt im Kopf

Wie die Selbstregulation den Therapieerfolg bei Krebs beeinflusst

(rgz). Jeder Mensch reagiert anders, wenn er erkrankt. Wohl jeder kennt Beispiele von Patienten, die innerlich aufzugeben scheinen, obwohl die Lage gar nicht so hoffnungslos ist, und bald darauf sterben, ebenso wie von Kämpfernaturen, bei denen selbst die Ärzte skeptisch waren und die dennoch wieder auf die Füße gekommen sind.

Wachsende OTC-Kompetenz (nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel) bei Actavis

Die kontinuierliche Erweiterung des OTC-Portfolios nimmt bei Actavis einen zunehmenden Stellenwert ein.

Neben dem angestammten Programm verschreibungspflichtiger Markenpräparate, Generika
und Klinikprodukten setzt Actavis verstärkt auf den Ausbau apothekenpflichtiger Produkte.

Im Sitzen den Rücken stärken

Rückenleiden begegnen durch innovativen Bewegungsstuhl

(djd). Langes Sitzen, mangelnde Bewegung und Stress können zu Kreuzschmerzen und Verspannungen führen. Allzu oft fehlt es an den Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen. Durch einen Bewegungsstuhl lässt sich der Büroalltag ganz einfach im Sitzen aktiv und dynamisch gestalten.

\"Winterschlaf\" ist keine Lösung

Arthrose-Tipps für die kalte Jahreszeit

(djd). Eisrosen am Fenster, Schneetreiben und zugefrorene Seen: Was die Herzen von Wintersportfans höherschlagen lässt, bedeutet für Millionen von Arthrosepatienten eine echte Leidenszeit. Man kommt schlecht in Gang, weil die Gelenke nach einer längeren Ruhepause steif sind. Kraftlosigkeit und Müdigkeit sind häufige Begleiterscheinungen und Kälte verstärkt die Beschwerden. In kalter Umgebung wird die Muskulatur schlechter durchblutet und die Gelenke werden steif. Dieser Prozess reduziert die Beweglichkeit insgesamt und kann auch zu Schmerzen führen.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Muskeltraining“ am 10.02.2011

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Mit Muskeltraining gegen Volkskrankheiten kämpfen“ am 10.02.2011

Das Kreuz mit dem Kreuz

Rückenschmerzen sind zur Volkskrankheit geworden

(djd). Ein Drittel der über 35-jährigen Deutschen klagt regelmäßig über Rückenschmerzen, bei den 60-Jährigen ist schon jeder Zweite betroffen. Weit mehr als die Hälfte von ihnen leidet unter Schmerzen im unteren Lendenbereich. Akupunktur, Fango oder Massagen sind bewährte Therapieformen. Oft ist Bewegung zur Muskelentspannung und -stärkung die Lösung - dann können Rückenbandagen sinnvoll eingesetzt werden. Die Stabilisierungsorthesen helfen, den Patienten bei voller Bewegungsfreiheit zu mobilisieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Wenn der Rücken schlappmacht

Dauersitzer zahlen einen hohen Preis

(djd). Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin nehmen täglich etwa 17 Millionen Deutsche im Büro und rund 2,5 Millionen Berufskraftfahrer hinter dem Steuer Platz. Im Laufe eines Berufslebens summiert sich das auf stolze 80.000 Sitzstunden. Auch den Rest des Alltags verbringt der moderne Mensch vorwiegend im Sitzen: Im Auto, in der Schule, im Restaurant, im Kino und natürlich zu Hause vor dem Fernseher - der Sitzmarathon scheint endlos. Tatsächlich ist der Körper seinem anatomischen Bau nach eher zum Laufen bestimmt. Der Preis für die dauernde Zwangshaltung sind Muskelverspannungen, Nackenschmerzen und Bandscheibenprobleme.

Sitzen ist Gift für den Rücken

Tipps für PC-Arbeiter

(djd). Es ist kein Geheimnis: Der menschliche Körper braucht Bewegung, um gesund und fit zu bleiben. Egal ob Jogging, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen oder Teamsport - auch Spaziergänge stärken die Muskulatur, verbessern die Haltung und beugen so Verspannungen und Rückenschmerzen vor. Doch gerade im Büro sieht der Alltag oft anders aus.

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